The holiday flat, „Stahleck“, has 85 m² for four persons and is situated on the ground floor of the newly-built house. All rooms are bright and furnished in a very friendly way. The flat possesses two spacious bedrooms with double beds and bed linen (additional beds are available on request); a studio couch offers additional sleeping opportunities; a living / dining room with radio, DVD and SAT-TV; a completely-equipped kitchen with a dishwasher, microwave, toaster, electric kettle, a big freezer, a fridge, an oven and four hotplates; one bathroom with shower / toilets, a hairdryer and towels. “Stahleck” is completely furnished and possesses a very big balcony with a wonderful view of the Rhine Valley and the Taunus.
Feel comfortable in a flat (85 m²) flooded with light and with an underfloor heating |
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Your wonderful view of the Rhine
Valley
The tower of the hous offers sufficient room
and
the
Taunus.
in order to eat, play, celebrate or sit together
with the entire family to have a frindly chat.
The living room offers
every comfort:
The kitchen is very big and equipped with
DVD, radio, Sat-TV and a comfortable
a microwave, a big freezer, a fridge,
studio couch.
a dishwasher etc. You can cook your meals
with a view of the River Rhine.
Sleep 1 Sleep 2
The
bedrooms are very spacious and offer a restful sleep. The
first bedroom possesses a direct access to the big balcony.
The bathroom has a shower
(without any steps), a hairdryer, towels and
an underfloor heating.
Legende des Namens der Ferienwohnung
Erstmals urkundlich erwähnt wird die Burg 1135 als
kurkölnisches Lehen. 1142 wird Herrmann von Stahleck Pfalzgraf bei Rhein und
Kurfürst. 1214 fällt Stahleck durch Erbheirat an die Wittelsbacher, wo sie bis
1802 verbleibt. Im Dreißigjährigen Krieg wird die Burg mehrfach erobert und
verwüstet. Die Reparierte Burg wird endgültig im Pfälzischen Erbfolgekrieg
1689 zur Ruine, wie die meisten Burgen im Oberen Mittelrheintal.
Im 19. Jahrhundert gehörte die Burg zum persönlichen Besitz des preußischen
Kronprinzen Friedrich Wilhelm, der sie 1829 seiner Gattin schenkte. Vor der
Besichtigung hatten eifrige Untertanen den "mittelalterlichen Schutt"
planiert, so dass ein Wiederaufbau unterblieb. Erst ab 1909, als die Burg
Eigentum des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e.V.,
Köln, wurde, begannen Sicherungsarbeiten an Ring- und Schildmauer. Ab 1925
wurde die Burg auf den Grundmauern des Palas zur Jugendherberge wiederaufgebaut.
Im Dritten Reich war
auf Stahleck ein Jugendumerziehungslager eingerichtet. Seit Kriegsende ist die
Burg wieder Jugendherberge. Sie ist inzwischen vom Rheinischen Verein in
Erbpacht an das Jugendherbergswerk Rheinland-Pfalz gegeben worden.
Bergfried
Die neu errichteten Gebäude
sind - da Jugendherberge - nicht zu besichtigen. Der Hof ist zugänglich und da
er zur Rheinseite nur durch eine niedrige Brüstung abgeschlossen ist ergibt
sich ein schöner Blick über das Rheintal. An mittelalterlichen Resten ist vor
allem die Schildmauer zur Bergseite (als einzige der Region mit einem
Wassergraben versehen) zu erwähnen. Auch in der Ringmauer lassen sich alte
Reste noch gut erkennen. Einen besonders eindrucksvollen Blick auf Burg und
Rheintal hat man nach eine kurzen Aufstieg auf eine über der Burg liegende
Plattform.