Die Ferienwohnung "Gutenfels" 85 m² 4 - 6 Personen liegt im Obergeschoss des neuen Wohnhauses; alle Räume sind hell und freundlich ausgestattet; verfügt über 2 geräumige Schlafzimmer 2 mit Doppelbetten 1 mit Einzelbett und Bettwäsche; Beistellbetten sind möglich; zusätzliche Schlafmöglichkeit auf einer Schlafcouch Wohn und Esszimmer mit Radio, DVD und Sat-TV; komplett eingerichtete Küche mit Spülmaschine, Mikrowelle, Toaster, Wasserkocher, großes Gefrierfach, Kühlschrank, Backofen und 4 Plattenkochfeld; Bad mit Dusche/WC Fön und Handtücher; komplett neu möbliert; sehr großen Balkon mit wunderschönem Blick auf die Burg Gutenfels, das Rheintal und den Taunus
Ihr wunderschöner Ausblick auf
das
Der Turm des Wohnhauses bietet genügend
aus dem Rheintal
emporsteigende Platz um zu Speisen, Spielen, Feiern
Mittelgebirge der "Taunus"
oder in gemütlicher Runde mit der ganzen
Familie zusammenzusitzen
Das Wohnzimmer bietet allen
Komfort Die Küche ist sehr groß,
ausgestattet mit Mikrowelle,
DVD Radio, Sat TV, Internet
ein großes Gefrierfach, Kühlschrank, Spülmaschine,
und eine gemütliche Schlafcouch u.v.m. Kochen
Sie mit Blick auf den Vater "Rhein"
Schlafen
1
Schlafen 2
Die Schlafzimmer sind sehr geräumig und bieten eine "himmlische
Ruhe", einen erholsamen Schlaf
Das Schlafzimmer 1 verfügt über einen direkten Zugang zum großen Balkon mit
Blick auf Burg "Gutenfels"
SchlafzimDas Bad hat eine Dusche (keine Stufe)
Fön, Handtücher,
Fußbodenheizung und Handtuchheizung
Legende des Namens der Ferienwohnung
"Burg Gutenfels"
Die Reichsministerialien von Falkenstein gelten als
Bauherren der Burg Cube, so der ursprüngliche Name. Baubeginn war 1220. Ab 1277
kam die Anlage an die Pfalzgrafen, die sie im 14. Jahrhundert ausbauen ließen.
1504 wurde Burg Cube nicht zum ersten Mal erfolglos belagert. Daraufhin benannte
sie der siegreiche Kurfürst Ludwig der Friedfertige in „Gutenfels“ um, ließ
sie wiederherstellen und weiter befestigen.
Den Waffen des 17. Jahrhunderts hatte Burg Gutenfels jedoch nichts mehr
entgegenzusetzen: Im Dreißigjährigen Krieg wurde sie von den Spaniern, den mit
den Schweden verbündeten Hessen, kaiserlichen und noch einmal von hessischen
Truppen erobert. 1793 wurde die Burg kampflos den Franzosen übergeben und
Napoleon ließ 1806 die Befestigungswerke der Burg schleifen, angeblich weil er
nicht gebührend mit Böllerschüssen begrüßt wurde. 1833 vor dem Abriss
bewahrt, erfolgte von 1889 bis 1892 der Ausbau unter Beibehaltung des
Ruinencharakters.
Gutenfels ist ein gut erhaltenes Beispiel für die staufische Burgenbaukunst mit
ihrem Streben nach Symmetrie und den an der Angriffsseite exponiert
aufgestellten, mächtigen Bergfried. Palas, Hof und der zweigeschossige Rüstbau
umschreiben im Grundriss ein Quadrat, das in fast gleich große Abschnitte
unterteilt ist. Der Palas mit prachtvoller südlicher Fensterfront gilt als
einer der schönsten und am besten erhaltenen Profanbauten der Stauferzeit. In
den flach gedeckten Sälen befinden sich noch Kamine aus dem 13. Jahrhundert.